Die Gestaltung des eigenen Gartens kann einen sinnvollen Beitrag zum Umweltschutz und der Verbesserung des Mikroklimas darstellen. Helle Pflasterflächen oder Plattenbeläge heizen sich im Sommer weniger auf, offene Beete sorgen für eine gute Wasseraufnahme, Pflanzen, Bäume und Stauden stabilisieren den Boden, speichern Wasser und kühlen durch den gespendeten Schatten und die Verdunstung die nähere Umgebung.

  • Regentonnen oder Zisternen sorgen auch in trockenen Zeiten für ausreichendes Gießwasser, ohne dabei wertvolles Trinkwasser verschwenden zu müssen.
     
  • Komposthaufen helfen bei Reduzierung des Hausmülls, bieten natürlichen Dünger für den Garten und bilden Lebensräume für Insekten, Kleintiere und somit auch für Vögel.
     
  • Solarleuchten tauchen den Garten in stimmungsvolles Licht, ganz ohne Kabel und extra Stromverbrauch.
     
  • Ein solarbetriebener Brunnen, der neben dem entspannenden Plätschern des Wassers für Verdunstung sorgt und zusätzlich Insekten und Vögeln Wasser spendet ist ebenfalls eine wunderbare Möglichkeit, die Gartengestaltung ökologisch zu halten.
     
  • Der eigene Anbau von Kräutern, Obst, Salat oder Gemüse ist immer nachhaltiger als der Einkauf im Supermarkt, noch dazu weiß man genau, was man hat.
     
  • Auch im kleinen Garten finden Insektenhotels, Säulenobst, Kräuter und Gemüse ihren Platz – ob in neu geschaffenen Pflanzrabatten an der Mauer, in Pflanzkübeln oder im Hochbeet.

So lässt sich die Welt oft schon mit ein paar Veränderungen ein kleines Stückchen besser machen.

Hinweis

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